Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Durchsetzung von Forderungen wegen fehlerhafter Anlageberatung durch Bankberater. Doch auch bei sonstigen Streitigkeiten mit Banken wie etwa bei Konflikten im Zusammenhang mit Krediten zum Zwecke der Immobilienfinanzierung (Immobiliardarlehen) oder bei Schäden durch Online-Banking beraten und vertreten wir unsere Mandanten.

Auch wenn sich unsere Tätigkeit, wie eingangs beschrieben, oftmals gegen Banken richtet, vertreten wir in bestimmten Fällen auch Banken und ihre Fondshäuser. Dies ist dann der Fall, wenn diese selbst als Investoren am Kapitalmarkt geschädigt worden sind. In solchen Konstellationen waren wir in der Vergangenheit für Banken tätig und wir werden dies auch weiterhin sein. Denn wir setzen uns nicht gegen Banken ein, sondern stets für Investoren. Wenn Banken ihrerseits als Investoren durch andere Kapitalmarktteilnehmer geschädigt werden, beraten und vertreten wir daher selbstverständlich und gerne auch Banken.

Für unsere Mandanten sind wir nicht zuletzt auch bei komplexen und grenzüberschreitenden Sachverhalten tätig. Unsere deutschen Mandanten begleiten wir bei Verfahren und Konflikten im Ausland. So verfügen wir bspw. über hervorragende Kontakte zu Bankrechtsspezialisten aus unterschiedlichen Ländern und kooperieren bei Bedarf in grenzüberschreitenden Fällen mit Kollegen aus dem Ausland, beispielsweise der Schweiz.

Ebenso fungieren wir für Kanzleien aus dem Ausland und ihre Mandanten als verlässlicher Partner bei Fragen zum deutschen und europäischen Bankrecht. Wenn etwa deutsches Bankrecht bei internationalen Rechtsstreitigkeiten eine Rolle spielt, sind wir für ausländische Kanzleien und ihre Mandanten gutachterlich tätig und – je nach Beauftragung – unterstützen wir diese auch mit Blick auf die Prozessstrategie und bei Schriftsatzentwürfen.